Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Die pathologischen Veränderungen im Bereich der Hartsubstanzen (Schmelz, Dentin, Knochen) werden mit den in der heutigen Praxis üblichen Methoden zuzüglich der REM-Aufnahmen am Skelettmaterial aus der Zeit vom Jungpaläolithikum bis heute (ca. 30tsd. Jahre) auf ihre Frequenz und Schweregrade hin untersucht. Ziel dieser Untersuchungen ist es, zum einen die Abhängigkeit der erhobenen Daten von unterschiedlichen Lebensgewohnheiten, kulturellen Unterschieden und deren Weiterentwicklung herauszuarbeiten. Zum anderen sollen die Untersuchungen zeigen, inwieweit sich medizinhistorische Überlieferungen am Substrat verifizieren oder falsifizieren lassen.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96